Mike Müller

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Mein Name ist Eugen (2005)

Freundschaft, Rebellion gegen die Erwachsenen und das Erwachsenwerden, erste Liebe, Bubenträume und Bubenstreiche.
Regie: Michael Steiner
Buch: Michael Sauter

Das Buch Mein Name ist Eugen von Klaus Schädelin prägt seit den 50er Jahren bis heute die Generationen. Die eigene Sprache, gespickt mit Helvetismen und der Blick auf die Welt der Erwachsenen sind ein Teil Schweizer Kulturgutes geworden. 

Die Lausbuben Eugen, Wrigley, Bäschteli und Eduard leben in den 60er Jahren in Bern und hecken einen Streich nach dem anderen aus. Nachdem ein Helm und ein leckes Faltboot das Fass zum überlaufen bringen, droht Eugen und Wrigley eine harte Strafe: Pfadilagerverbot und Internat! Die beiden Helden reissen aus und machen sich auf die Suche nach Fritzli Bühler, dem König der Lausbuben, dessen sagenhafte Streiche noch immer durch die Gassen von Bern geistern. Ihre abenteuerliche Flucht führt sie ins Tessin, wo sich ihnen Bäschteli und Eduard anschliessen, und mit dem Velo über den Gotthard bis nach Zürich. Verfolgt von besorgten Eltern, wütenden Bauern und jeder Menge Polizisten führt sie ihre Reise quer durch die ganze Schweiz. Und während Eltern und Polizei eine grossangelegte Suchaktion starten, verfestigt sich ihre Freundschaft und sie schliessen einen Bund: Wir wollen sein ein einig Volk von Bengeln...

Kinostart am 15. September 2005